Tyrrell P34 Six Wheeler J.Scheckter (mit Fotoätzteilen)
Hersteller: Tamiya
Artikelnummer: 12036
Massstab: 1:12
Bausatz
EAN: 4950344075867
wird am 1.Mai versendet
Gesamtlänge = 336 mm Das Foto zeigt den Bausatz zusammengebaut und bemalt.
Plastikmodellbausatz im Maßstab 1:12 des Tyrrell P34, der einzigen sechsrädrigen Maschine in der langen Geschichte der F1, die tatsächlich an Wettkämpfen teilgenommen hat.
Länge: 336 mm, Breite: 166 mm, Höhe: 84 mm.
Vorder- und Hinterradaufhängung sind mit Schraubenfedern beweglich.
Vier Vorderräder sind über dieselbe Zahnstangenlenkung wie das eigentliche Fahrzeug mit dem Lenkrad verbunden.
3-Liter-V8-Ford-DFV-Motor mit Verkabelung und Verrohrung für Zündkabel und Kraftstoffleitungen.
Der Lufttrichter besteht aus bearbeitetem Aluminium mit strukturierter Oberfläche.
Abnehmbare Front-, Seiten- und Cockpitverkleidungen.
Zu den fotogeätzten Teilen gehören die Bremsscheibe, der Kühler und die Flügelspitzen der Nasenhaube.
Fotoätzteile für Gurtschlösser und Pedalflächen sind im Lieferumfang enthalten.
Die Hauptfolienmarkierungen werden von hochwertigem Cartograf hergestellt. Set für Wagen 3 und 4.
Echte hohle Gummireifen.
Plastikmodellbausatz im Maßstab 1:12 des Tyrrell P34, der einzigen sechsrädrigen Maschine in der langen Geschichte der F1, die tatsächlich an Wettkämpfen teilgenommen hat.
Länge: 336 mm, Breite: 166 mm, Höhe: 84 mm.
Vorder- und Hinterradaufhängung sind mit Schraubenfedern beweglich.
Vier Vorderräder sind über dieselbe Zahnstangenlenkung wie das eigentliche Fahrzeug mit dem Lenkrad verbunden.
3-Liter-V8-Ford-DFV-Motor mit Verkabelung und Verrohrung für Zündkabel und Kraftstoffleitungen.
Der Lufttrichter besteht aus bearbeitetem Aluminium mit strukturierter Oberfläche.
Abnehmbare Front-, Seiten- und Cockpitverkleidungen.
Zu den fotogeätzten Teilen gehören die Bremsscheibe, der Kühler und die Flügelspitzen der Nasenhaube.
Fotoätzteile für Gurtschlösser und Pedalflächen sind im Lieferumfang enthalten.
Die Hauptfolienmarkierungen werden von hochwertigem Cartograf hergestellt. Set für Wagen 3 und 4.
Echte hohle Gummireifen.
Der Tyrell P34 wurde am 22. September 1975 als erstes 6-Rad-Fahrzeug in der F1-Geschichte angekündigt und sorgte für Aufsehen.
Die besondere Reifenanordnung von vier Vorderrädern und zwei Hinterrädern wurde mit den drei Zielen entwickelt, den Luftwiderstand zu verringern, die Bremsleistung zu verbessern und die Manövrierfähigkeit zu verbessern.
Abgesehen von den vier Vorderrädern, wie der am Rahmen mit dreieckigem Querschnitt befestigten Aufhängung und dem äußerst zuverlässigen Ford V8-Motor, hat er jedoch eine äußerst orthodoxe Konfiguration.
Der Einsatz bewährter, gut verstandener Mechanismen ermöglichte eine schnelle und zuverlässige Entwicklung.
Bei den Tests nach der Ankündigung wurden verschiedene Verbesserungen vorgenommen, und der tatsächliche Typ debütierte am 2. Mai 1976 beim spanischen GP, gefahren von Patrick Depailler.
Am 13. Juni desselben Jahres gewann Jody Scheckter die 7. Runde des Großen Preises von Schweden, und Depailler belegte den 2. Platz, was bewies, dass die Idee mit den vorderen Vierrädern ausreichend effektiv war.
Darüber hinaus belegte er in diesem Jahr in der Konstrukteurswertung den 3. Gesamtrang nach Ferrari und McLaren.
Der Tyrell P34, der ein Allrad-Frontsystem verwendet, ist eine innovative Maschine, die in die F1-Geschichte eingehen wird.
Die besondere Reifenanordnung von vier Vorderrädern und zwei Hinterrädern wurde mit den drei Zielen entwickelt, den Luftwiderstand zu verringern, die Bremsleistung zu verbessern und die Manövrierfähigkeit zu verbessern.
Abgesehen von den vier Vorderrädern, wie der am Rahmen mit dreieckigem Querschnitt befestigten Aufhängung und dem äußerst zuverlässigen Ford V8-Motor, hat er jedoch eine äußerst orthodoxe Konfiguration.
Der Einsatz bewährter, gut verstandener Mechanismen ermöglichte eine schnelle und zuverlässige Entwicklung.
Bei den Tests nach der Ankündigung wurden verschiedene Verbesserungen vorgenommen, und der tatsächliche Typ debütierte am 2. Mai 1976 beim spanischen GP, gefahren von Patrick Depailler.
Am 13. Juni desselben Jahres gewann Jody Scheckter die 7. Runde des Großen Preises von Schweden, und Depailler belegte den 2. Platz, was bewies, dass die Idee mit den vorderen Vierrädern ausreichend effektiv war.
Darüber hinaus belegte er in diesem Jahr in der Konstrukteurswertung den 3. Gesamtrang nach Ferrari und McLaren.
Der Tyrell P34, der ein Allrad-Frontsystem verwendet, ist eine innovative Maschine, die in die F1-Geschichte eingehen wird.